Vom 18. März bis 23. Dezember 2019 ließen sich im Ludwig-Erhard-Gebäude in der Findelgasse 7/9 bekannte und weniger bekannte Geschichten aus 100 Jahren Forschung, Lehre und Bildung entdecken.
Kern der permanenten Schau ist ein thematisch gegliederter Geschichtsparcours, der einen Bogen spannt von der Gründung über die Umbrüche der NS-Zeit bis hin zu den strukturellen Reformen der Gegenwart. Neben dieser Zeitreise umfasste das Konzept auch künstlerische Positionen. Was sind die heutigen Diskurse zur moralischen Verantwortung, was die heutigen Anknüpfungspunkte in Stadt und Gesellschaft? Diese und weitere Fragen beleuchtete die Ausstellung, die sowohl ästhetische, diskursanregende Werke junger regionaler Künstlerinnen und Künstler zeigt als auch dem historischen Part Rechnung trägt.
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