Deutschlandfunk Kultur: Prof. Dr. Regina T. Riphan über Minijobs als Armutsfalle
Prof. Regina T. Riphahn, Ph.D., Lehrstuhl für Statistik und empirische Wirtschaftsforschung an der FAU WiSo, erläutert in einem Interview mit Deutschlandfunk Kultur vom 18. Juli, warum Minijobs oft zu einer Armutsfalle für die Beschäftigten werden, obwohl diese zum Teil gut ausgebildet sind.
Rund sechs Millionen Menschen arbeiten in Minijobs für einen Lohn in Höhe von 450 Euro – nicht wenige davon dauerhaft. WiSo Professorin Regina T. Riphahn warnt: Vor allem Frauen drohe später Armut. Dabei seien viele von ihnen gut ausgebildet.
Das komplette Interview mit Deutschlandfunk Kultur gibt es hier zu hören.