Positives Echo und viele Teilnehmende beim NUEdialog 2020 & HYDROGEN DIALOGUE
Die Forschung läuft auf Hochtouren, die Wirtschaft sieht die Chancen, die Politik schafft die nötigen Rahmenbedingungen: Jetzt ist der Zeitpunkt, den Hoffnungsträger Wasserstoff zum Garanten für eine erfolgreiche Klimawende zu machen.
Die Gründung des „Zentrum Wasserstoff.Bayern“ (H2.B) im vergangenen Jahr war ein Katalysator: Die Wasserstoff-Gemeinschaft im Freistaat wächst zusammen. Zur Gründung des „Wasserstoffbündnis Bayern“ unterzeichneten zentrale Akteure einer zukünftigen bayerischen Wasserstoffwirtschaft – mit Vertretern aus Industrie und Forschung – eine Absichtserklärung zur Stärkung und zum Ausbau der Technologiekompetenz Bayerns in diesem Bereich. Und beim „HYDROGEN DIALOGUE & NUEdialog“ am 18. November im Messezentrum Nürnberg waren sie dann erstmals gemeinsam vor Ort: die relevanten Akteure entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Wasserstoffwirtschaft. Wichtige Forschung – die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU), die WiSo Nürnberg, das Helmholtz-Institut Erlangen-Nürnberg (HI ERN), die Fraunhofer Gesellschaft, die Hochschule Ansbach – ist in der Region ebenso zu Hause wie die relevante Industrie – Siemens, Bosch, Schaeffler, Linde, um nur einige zu nennen. Und die „HYDROGEN DIALOGUE & NUEdialog“ boten für die Wasserstoff-Gemeinschaft die richtige Plattform, um den Gesamtkreislauf in Gang zu bringen.
Der jährlich stattfindende NUEdialog der WiSo Nürnberg und der in diesem Jahr neu gestartete HYDROGEN DIALOGUE brachten gemeinsam alle relevanten Marktteilnehmer aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Wasserstoffwirtschaft zusammen. Mit über 700 Teilnehmenden war die, aufgrund der Pandemie digital abgehaltene Veranstaltung, sehr gut besucht und zeigte auf, welch hohe Relevanz das Thema Wasserstoff mittlerweile hat.
Weitere Informationen finden Sie unter www.hydrogendialogue.com und www.nuedialog.de.