>> Sommerzeit und trotzdem unzufrieden – Der Zusammenhang von Zeitumstellung und Lebenszufriedenheit
In der Nacht zum 29. März 2015 wurde mit dem Vorrücken der Zeiger von 2 auf 3 Uhr die Sommerzeit eingeläutet. Trotz des Unterschieds von nur einer Stunde macht sich die Zeitumstellung bei der Lebenszufriedenheit bemerkbar. Obwohl es nun abends länger hell ist, brauchen viele Menschen ein paar Tage um sich an den neuen Rhythmus zu gewöhnen. Gründe hierfür sind unter anderem der „Mini-Jetlag“, der durch die fehlende Stunde Schlaf entsteht. Daniel Kühnle vom Lehrstuhl für Statistik und empirische Wirtschaftsforschung vom Fachbereich Wirtschaftswissenschaften erklärt im Interview mit der FAU den Zusammenhang von Zeitumstellung und Lebenszufriedenheit. Grund zur Sorge gibt es allerdings nicht. „Die Lebenszufriedenheit erreicht in der Mitte der Woche nach der Zeitumstellung ihren Tiefpunkt erholt sich dann allmählich wieder“, sagt Kühnle. Den gesamten Artikel können Sie hier nachlesen.